Ein Kleinod: die Filialkirche St. Edigna in Hofdorf (bei Hunderdorf).
Samstag, 23.07.2016 – 16:00 Uhr

Hochzeit in Hofdorf

Bettina singt, begleitet von Sebastian Obermeier am E-Piano, für ...

... das Brautpaar Beate und Stephan Härtenberger in der Filialkirche St. Edigna in Hofdorf (bei Hunderdorf).
Die heutige Filialkirche St. Edigna in Hofdorf (bei Hunderdorf) stammt aus dem Jahre 1701.
Der festlich geschmückte Eingangsbereich der Filialkirche in Hofdorf.
Ein Herz aus Holz, versteckt in den Thujen.
Über dem Eingangsbereich befindet sich eine weibliche Figur. Naheliegend wäre, dass es sich dabei um die Darstellung der Hl. Edigna handelt.
Blick nach vorne zum Hauptaltar in der Filialkirche St. Edigna in Hofdorf.
Der neuzeitliche Hochaltar mit ...
... der im Schnitzrahmen dargestellen Sel. Edigna und ihren Attributen Totenkopf und Geißel.
Darüber befindet sich eine Marienfigur, das Jesuskind in ihrem linken Arm haltend.
Ein schönes Blumenarrangement auf dem Hochaltar kündet von der bevorstehenden Hochzeit.
An der Decke über dem Hochaltar befindet sich ein Wappen. Die bayerischen Rauten in weiß und blau sind deutlich zu erkennen.
Rechts vom Altar an der Wand eine allegorische Figur mit Anker, Fresko St. Leonhard oder Wendelin und pflügender Engel.
Rechts am Chorbogen befindet sich eine Schenkungsurkunde über die Reliquienherkunft der Sel. Edigna, übersetzt von Pfarrer Anton Högner wie folgt: "Daß ich dem Hochwürdigsten und illustren Herrn Bernhard, des weißen und exempten Prämonstratenserordens, des erhabenen Klosters Windberg überaus wachsamen Abt, eine beachtliche Partikel des Schädels der seligen Jungfrau EDIGNA geschenkt habe - der Tochter des Königs Heinrich von Frankreich, deren heiligen Gebeine im Dorf und der Kirche von Puch ruhen, die dem Kloster Fürstenfeld unmittelbar inkorporiert ist, und die von den Gläubigen sehr verehrt werden, sei dies zur Urkund. Auf dem from[]en Wunsch desselben Hochwürdigsten Herrn Abtes versehen wir diese Urkunde mit unserer authentischen Unterschrift und mit unserem Abteisiegel. Gegeben zu Fürstenfeld den 13. März 1765. Fr. Martinus Abt von Fürstenfeld".
Links vom Altar das Fresko St. Josef mit Kind.
Bekleidete Madonna aus Holz.
Hier im Detail.
Blick zurück zur Westempore: Über den zwei hölzernen Säulen befindet sich die Orgel. Diese wird derzeit restauriert.
Vorbei an den festlich geschmückten ...
... Kirchenbänken, kann die Hochzeit beginnen.
Was für ein wunderschöner Ton-in-Ton-Brautstrauß!
Pfarerr Pater Martin begrüßt alle Gäste aus Nah und Fern auf das Herzlichste!
Auf dem Blumenkissen befinden sich die beiden Eheringe, die auf ihren Einsatz warten!
Bunte Blütenblätter liegen dem Brautpaar zu Füßen.
Mit einem wunderschönen ...
Herzbouquet verziert, befindet sich ...
... das Brautauto in unmittelbarer Nähe.
Nach dem Sektempfang an der Filialkirche zeugen ...
... nur noch leergetrunkene Sektgläser von der tollen Feier! Schee wars!
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