Ist das nicht schön, wie sich das Brautpaar Gisela und Michalis freut?
Samstag, 21.07.2018 – 13:00 Uhr

Kirchliche Hochzeit im Wasserschloss Loifling

Bettina singt, begleitet von Sebastian Obermeier an der Orgel bzw. am E-Piano, für ...

... das Brautpaar Gisela Wanninger und Michalis Oelze in der Schlosskapelle des Wasserschlosses in Loifling.
Die Schlosskapelle St. Johann Baptist ließ Ulrich Poyßl im Jahre 1456 erbauen, die sich nach mehrfacher Erweiterung im Lauf der Jahrhunderte und nach umfangreichen Renovierungsarbeiten seit 1994 im neuen Glanze präsentiert.
Blick nach vorne in Richtung des ...
... herrlich geschmückten Hochaltars.
Detailansicht des Hochaltars in der Schlosskapelle Loifling.
Blick nach hinten vorbei an ...
... den bunten Glasfenstern in der Schlosskapelle Loifling.
Alle Gäste warten schon gespannt aufs Brautpaar, aber ...
... zuerst musste die Braut Gisela noch aus einer verfänglichen Lage befreit werden.
Dann endlich ist es soweit: das Brautpaar Gisela und Michalis ziehen zusammen feierlich in die Kirche ein.
Das Brautpaar und seine Gäste aus Nah und Fern werden von ...
... Pfarrer Georg Praun auf das Herzlichste begrüßt.
Bevor Gisela und Michalis den kirchlichen Segen erhalten, bittet Pfarrer Praun das Brautpaar sich ...
... für ihre Gäste umzudrehen, weil sich beide so freuen.
Michalis und Gisela geben sich ..
... das Ja-Wort.
Beim großen Auszug, allen voran die beiden Brautjungfern, werden ...
... Gisela und Michalis musikalisch von ...
... Sebastian Obermeier am E-Piano begleitet.
Im Schlosshof versammeln sich alle Gäste zum gemeinsamen Gruppenbild, nachdem Gisela und Michalis ein Herz "ausschneiden" durften.
Und wieder trifft der Text "Frisch verheiratet" auf den Luftballons voll zu.
Liegengebliebene ...
... Papierherzen säumen den Weg zum ...
... Brautauto.
Ein letzter Blick hinaus zur Kirche und mit den passenden ......
... Worten des Pfarrers "Dû bist mîn, ich bin dîn. des solt dû gewis sîn. dû bist beslozzen in mînem herzen, verlorn ist das sluzzelîn: dû muost ouch immêr darinne sîn", die von einem unbekannten Verfasser aus dem 12. Jh.  stammen, fällt die Tür ...
... ins Schloss.
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